↓
 

Geschichte & Geschichten

Blog des Museums Burg Posterstein

Geschichte & Geschichten
  • Start
  • Burg Posterstein
  • Podcast LeseZEIT
  • Kinderburg
  • Salon Europa
  • Landschaft nach der Wismut
  • Weihnachtskrippen
  • English
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Schlagwort-Archive: Baustelle

Vom Klang zum Kunstwerk – Adam Noack malt Klang-Bilder zur Musik des Ensembles für Intuitive Kunst Weimar

Geschichte & Geschichten Veröffentlicht am 11. Juni 2025 von Museum Burg Posterstein3. Juli 2025

Das Ensemble für Intuitive Musik Weimar (EFIM) hat sich die Baustelle des Nordflügels der Burg Posterstein für eine „musikalische Erstbespielung“ ausgesucht. In einer „Klangprozession“ führen die Musiker ihr Publikum am 15. Juni 2025, 15 Uhr, in die neu entstehenden Räume. Den Rohbau tauchen sie in sphärische Klänge und schaffen dabei völlig neue Sinneseindrücke. Der Leipziger Aktionskünstler Adam Noack malt live zur Musik.

Klingt merkwürdig? – Im Interview erzählt Adam Noack, was es mit dem Projekt auf sich hat.

Hier berichten die Musiker Michael und Matthias von Hintzenstern über das Vorhaben.

Interview mit dem Künstler Adam Noack

Bunte Malerei, Portrait eines blonden Mannes mit Bart
Ein Selbstportrait Adam Noacks.

Lieber Adam Noack, möchten Sie sich und Ihre Kunst kurz vorstellen?

Adam Noack: Ich war als Kind schon begeistert vom Malen und vom kreativen Machen allgemein. Irgendwann dann, nach verschiedenen Stationen, habe ich dann freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar studiert. Das war eine wichtige Station in meinem Leben. Somit bin ich bis heute künstlerisch aktiv. Das künstlerische Aktivsein ist für mich ein Erlebnis. Ich ziehe gerne los, mit Staffelei, Farben und Papier unterm Arm. Manchmal kommt dabei etwas heraus, was dann als Bildobjekt in einer Ausstellung hängt und betrachtet werden kann. Mich interessiert aber mittlerweile vielmehr der Prozess des kreativen Schaffens an sich.

Eine Klangprozession zum Klang der Bilder – wie muss man sich das vorstellen? Noch dazu im Rohbau des Nordflügels der Burg Posterstein, der sonst noch nicht für Besucher zugänglich ist. Was erwartet die Gäste an diesem Nachmittag?

Adam Noack: Ich denke, dass die Gäste ein künstlerisch topaktuelles und einmaliges Musikerlebnis erwartet, zu dem ich mich malend bewege. Für mich ist das ein sehr besonderes Erlebnis. Es finden jedoch nicht alle Menschen einen Zugang dazu, was aber ganz verständlich ist bei solch außergewöhnlichen Aktionen. Auf die Kulisse des Nordflügels der Burg bin ich sehr gespannt. Ich freue mich den Rohbau zu betreten und dass wir dort künstlerisch aktiv sein können, ist wunderbar.

Blick auf den Neubau des Nordflügels mit drei großen Glastüren
Der neue Nordflügel ist durch große Flügeltüren zum kleinen Burghof hin offen.

Was reizt Sie künstlerisch daran?

Adam Noack: Der Reiz für mich ist das Erleben von Kunst. Kreativ sein beinhaltet etwas Lebendiges. Dazu kommt das Interaktive, das finde ich wichtig. Mit den Musikern, mit dem Publikum und mit dem Ort.

Wie unterscheiden sich das so entstehende Werk und der Malprozess dahin von Ihrer sonstigen Arbeit? 

Adam Noack: Es gibt zu meiner sonstigen künstlerischen Arbeit viele Verbindungen. Die Live-Musik allerdings, die habe ich sonst nicht dabei, da gibt es eher das Dröhnen einer Großstadt oder das Gezwitscher der Vögel.

Junger man malt an einer Staffelei, dahinter eine Straße
Adam Noack beim Malen in Teheran

Was ist das Spannende daran, mit den Musikern des EFIM zusammenzuarbeiten?

Adam Noack: Die Musik inspiriert mich sehr, fordert mich aber auch heraus. Die Musiker bekomme ich mehr oder weniger mit ein paar Strichen eingefangen, egal wie wild sie dabei herumzappeln. Die Musik verhält sich da anders, da habe ich eigentlich keine Chance. Genau das macht es umso spannender für mich.

Wo können interessierte Kunstfreude Ihre Werke sonst noch bewundern?

Adam Noack: Ich mache hin und wieder eine Ausstellung. Die kann in Weimar, in Leipzig oder aber auch in Teheran stattfinden. Die nächste Gruppenausstellung, an der ich teilnehme, ist die 31. Leipziger Jahresausstellung. Diese wird am 27. Juni 2025 in der Spinnerei in Leipzig eröffnet.

Vielen herzlichen Dank für das Interview!

So klingt der Rohbau des Nordflügels

Das Ensemble für intuitive Musik Weimar füllte den Rohbau des neuen Nordflügels der Burg Posterstein mit sphärischen Klängen, die mal an Sturm, mal an Regen, mal an Tage voller Sonnenschein erinnerten. Der Künstler Adam Noack hielt das Event live in zahlreichen farbigen Skizzen von Musikern und Publikum sowie abstrakt auf großer Leinwand fest.

Über 50 Gäste waren dabei – wir danken allen, die gekommen sind!

junger Mann zeichnet an Staffelei zwei Männer im Hintergrund
Adam Noack begann schon vor Konzertbeginn die Künstler und das Publikum zu skizzieren.
Drei Musiker und ein Künstler an einer Staffelei vor zwei großen Fenstern, durch die Sonne scheint
Das Ensemble für intuitive Musik Weimar und der Künstler Adam Noack während der musikalischen Erstbespielung des neuen Norflügels der Burg Posterstein.
älterer Mann sitzt mit gehobenen Armen an Harmonium
Michael von Hintzenstern am Harmonium.
junger Mann malt abstrakt auf eine Leinwand, die auf einer Staffelei steht
Adam Noack hielt das Konzert auch in einem abstrakten Gemälde fest.
Drei Musiker und ein Künstler im Rohbau des Nordflügels der Burg Posterstein
Das Ensemble für intuitive Musik Weimar und der Künstler Adam Noack schufen am 15. Juni 2025 im Rohbau des Nordflügels der Burg Posterstein ein einzigartiges Gesamtkunstwerk.
Mann hält ein Cello und bläst auf einer Klangschale
Matthias von Hintzenstern trug mit Cioloncello, Klangschale und Obertongesang zum Musikerlebnis bei.
älterer Mann schlägt einen Gong
Michael von Hintzenstern spielte Harmonium und diverse Rhythmusinstrumente.
An einer Staffelei werden die Musiker gezeichnet
Adam Noack zeichnete die Musiker live während der Aufführung.
Mann sitzt an einem Synthesizer und mehreren Computern
Hans Tutschku war verantwortlich für die Live-Elektronik.
Bunte Leinwand auf Staffelei, auf dem Boden stehen Farben
Das fertige abstrakte Gemälde Adam Noacks.
Michael und Matthias von Hintzenstern während des Konzerts auf Burg Posterstein
Michael und Matthias von Hintzenstern während der musikalischen Erstbespielung des Rohbaus des Nordflügels der Burg Posterstein.
Vier Männer nebeneinander
Für das besondere Klangkunsterlebnis ernteten die vier Künstler viel Applaus.

Die Baustelle des neuen Nordflügels der Burg Posterstein

Drohnenbild der Burg Posterstein mit neuem Nordflügel und eingerüstetem Turm. AUch die Kirche und das Herrenhaus sind zu sehen.
Burg Posterstein im April 2025 (Bild: Stephan Günzel).

2024 entstand der Rohbau des neuen Nordflügels der Burg Posterstein. Optisch lehnt er sich nah an den 1952 abgerissenen historischen Vorgängerbau an. Der Wiederaufbau des einstigen Repräsentationsflügels der Burg soll das Museum Burg Posterstein in die Lage versetzen, einen ganzen Bereich für moderne Vermittlungsformen bereitzuhalten, die Ausstellungen barrierefrei zu erschließen, den Service zu verbessern und nicht zuletzt die Sammlungen geschützter unterzubringen. Es ist das größte Bauvorhaben der Geschichte des Museums. Den aktuellen Stand der Bauarbeiten finden Sie im digitalen Bautagebuch.

Das Baustellen-Konzert findet im Rahmen des Begleitprogramms der Sonderschau „Taktvoll“ statt.


Logo Kulturstiftung Thüringen

Ausstellung und Konzert wurden gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Thüringen.

Von Marlene Hofmann / Museum Burg Posterstein

Der Grundstein für ein großes Vorhaben

Geschichte & Geschichten Veröffentlicht am 12. November 2023 von Museum Burg Posterstein9. Januar 2024

Mit der offiziellen Grundsteinlegung am Vormittag des 9. November 2023 beginnt der Wiederaufbau des historischen Nordflügels der Burg Posterstein. Der ehemalige Festsaal-Flügel der über 800 Jahre alten Burg wurde in den 1950er Jahren ohne weitere Dokumentation und ohne baufällig zu sein abgerissen. Seither klaffte die Ruine wie ein Loch an der Hangseite der Burg und gefährdete nicht zuletzt die Statik der Burganlage.

Blick von oben auf die Baustelle und die zur Grundsteinlegung versammelten Menschen
Blick von oben auf den Bauplatz

Seit rund dreißig Jahren setzt sich der Museumsverein Burg Posterstein für den Wiederaufbau ein. Der Wiederaufbau gliedert sich historisch in die Geschichte der Burganlage ein, wo im Lauf der Jahrhunderte immer wieder neu und umgebaut wurde, um neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Warum die Burg Posterstein den Nordflügel braucht

In der Burg Posterstein befindet sich ein erfolgreiches Museum, das Geschichte anschaulich vermittelt, vor allem an junge Besucher. Besonders gut votiert ist die Ausstellung „Kinderburg“, die zu den beliebtesten Familienangeboten in Thüringen gehört. Mit Stand Oktober lockten die Ausstellungen und Veranstaltungen 2023 bereits über 22.000 Besucher in die Burg. Um diesem „Ansturm“ gerecht zu werden, braucht es Barrierefreiheit, Räume für Museumspädagogik und Veranstaltungen sowie moderne Depots. Mit dem Wiederaufbau des Nordflügels entsteht auf 547 Quadratmeter Nutzfläche ein Begegnungsort, wo europäische Salonkultur digital und analog vermittelt und erlebbar wird. Darauf aufbauend soll es ein Ort für das Gespräch über Zukunftskonzepte und gesellschaftliche Themen sein. Der Museumsverein als Träger des Museums unternimmt im Rahmen der Möglichkeiten alles, um außer öffentlicher Förderung auch private Unterstützung zu unterhalten. Das Museum Burg Posterstein ist mit ausgewiesenen Fachkräften besetzt und hat die inhaltliche Konzeption fertig gestellt.

Landrat Uwe Melzer und Museumsdirektor Klaus Hofmann bei der feierlichen Grundsteinlegung für den Nordflügel der Burg Posterstein
Landrat Uwe Melzer und Museumsdirektor Klaus Hofmann bei der feierlichen Grundsteinlegung für den Nordflügel der Burg Posterstein
Landrat Uwe Melzer bei seiner Rede, lächelnd
Landrat Uwe Melzer bei seiner Rede
Eine Gruppe Menschen vor einer Hauswand
Zur feierlichen Grundsteinlegung waren Unterstützer und Fördermittelgeber gekommen.
Landrat Uwe Melzer am Mitkrofon mit aufgeschlagenem Ordner
Landrat Uwe Melzer und Museumsdirektor Klaus Hofmann bei der feierlichen Grundsteinlegung für den Nordflügel der Burg Posterstein
Museumsdirektor Klaus Hofmann am Mikrofon
Landrat Uwe Melzer und Klaus Hofmann bei der Rede zur Grundsteinlegung
Landrat Uwe Melzer und Museumsdirektor Klaus Hofmann halten eine Metallhülse in der Hand, die im Berg versenkt wurde. Sie enthalt Erinnerungsstücke aus der heutigen Zeit.
Eine Metallhülse mit Erinnerungsstücken aus der heutigen Zeit wurde im Berg versenkt.
Frank Naumann, dessen Firma für den Rohbau zuständig ist, bei der Vorbereitung der Grundsteinlegung.
Frank Naumann, dessen Firma für den Rohbau zuständig ist, bei der Vorbereitung der Grundsteinlegung.
Uwe Melzer und Klaus Hofmann klopfen den Grundstein fest.
Der Grundstein wird symbolisch festgeklopft.
Uwe Melzer und Klaus Hofmann heben ihr Sektglas.

Das Bauvorhaben

Während die Burg von 1984 bis 1991 letztmalig restauriert wurde, blieb der Nordflügel außen vor. Dennoch lagen Konzepte und Bauzeichnungen für den Wiederaufbau fertig in der Schublade bis am 30. September 2020 der Kreistag in einem Grundsatzbeschluss grünes Licht gab für den Wiederaufbau. Das Architekturbüro Godts wurde mit der Planung beauftragt und legte eine Planung vor, die von Anfang an den Denkmalschutz berücksichtigte und dabei konsequent eine moderne Formensprache anwendet. Träger der Baumaßnahme ist der Landkreis Altenburger Land als Eigentümer der Gebäude. Er arbeitet eng mit dem Museumsverein Burg Posterstein e.V., dem Träger des Museums, zusammen. Der Landkreis erhält Fördermittel in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft im Rahmen des Dorfentwicklungsprogrammes, um den Rohbau fertig zu stellen. Nachfolgend sind nach dem Stand der Planung weitere Mittel notwendig, um den Ausbau und die Gestaltung des Gebäudes zu realisieren. Insgesamt beträgt der Investitionsbedarf 4,1 Millionen Euro. Großer Dank gilt auch der Bürgerstiftung Altenburger Land, die das Vorhaben großzügig unterstützt. Viele Bürger beteiligen sich an dem Projekt, indem sie ihre eigenen kleinen „Postersteine“ erwerben.

Landrat Uwe Melzer und Museumsdirektor Klaus Hofmann bei der Versenkung der Metallhülse. Davor Pressevertreter.
Landrat Uwe Melzer und Museumsdirektor Klaus Hofmann bei der Versenkung einer Metallhülse mit Erinnerungsstücken an die heutige Zeit.

Landrat Uwe Melzer betonte während der Grundsteinlegung die Bedeutung des Museums Burg Posterstein für die Kultur und den Tourismus im Altenburger Land und den festen Willen, mit dem Wiederaufbau des ehemaligen Festsaalflügels der Burg eine Perspektive zu sichern. Den Grundstein, dem verschiedene Dokumente über die Burg und das Projekt beigefügt wurden, legte Uwe Melzer gemeinsam mit dem Direktor des Museums Klaus Hofmann und dem Chef der für den Rohbau zuständigen Firma Frank Naumann GmbH aus dem benachbarten Kleinstechau.

Pressevertreter mit Kameras und Mikrofonen begleiten die Grundsteinlegung.

Den Baufortschritt live mitverfolgen

Museumsgäste können die Bauarbeiten aus einem Fenster im Obergeschoss der Burg live mitverfolgen. Eine Tafel informiert dort über das Bauprojekt. Den Fortschritt dieses größten Bauvorhabens in der Geschichte des Museums dokumentiert das Museumsteam im Bautagebuch auf seiner Website.

Projektschidld zur ELER-Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zum Wiederaufbau des Nordflügels der Burg Posterstein

von Marlene Hofmann / Museum Burg Posterstein

Geschichte & Geschichten

Das thüringische Museums Burg Posterstein bloggt seit 2011 über Geschichte und Geschichten aus Sammlung, Forschung und Museumsalltag.

IN ENGLISH: Since 2011 the German Museum Burg Posterstein writes stories about its collection, research and everyday life at the museum – here you find all texts in English.

Folgen Sie uns!

Logo YouTube     Logo Twitter      Logo Facebook     Logo Instagram      Logo Pinterest

Neuste Artikel:

  • Vom Klang zum Kunstwerk – Adam Noack malt Klang-Bilder zur Musik des Ensembles für Intuitive Kunst Weimar
  • Wie klingt die Nordflügel-Baustelle der Burg Posterstein?
  • Jahresrückblick 2024 – Erneuter Besucherrekord trotz Bauarbeiten
  • „Burg Posterstein – Trutzig seit 1191“: Resümee Teil 2
  • „Burg Posterstein – Trutzig seit 1191“: Resümee Teil 1

Themen

  • Auf Deutsch (325)
    • #GartenEinsichten (4)
    • #SalonEuropa (7)
    • #Schlössersafari (12)
    • 16. Jahrhundert (3)
    • 17. Jahrhundert (6)
    • 18. Jahrhundert (7)
    • 19. Jahrhundert (71)
    • 20. Jahrhundert (12)
    • 21. Jahrhundert (6)
    • Adventskalender2020 (24)
    • Anderes (50)
    • Blogparade #SalonEuropa (8)
    • Ernestiner 2016 (16)
    • Kinderburg (27)
    • Kinderburg – DIY (7)
    • Kinderburg – Tour (1)
    • Kunst (25)
    • LeseZEIT (9)
    • Mittelalter (13)
    • Museumsverein (18)
    • Museumswelt (90)
    • Quer durch die Jahrhunderte (45)
    • Rittergüter (29)
    • Salongeschichte (14)
    • Sonderausstellungen (104)
    • Uranerzabbau (6)
  • In English (28)
    • 19th century (9)
    • Castles and manor houses (12)
    • Crossing centuries (5)
    • medieval times (1)
    • museum & social media (3)
  • Uncategorized (1)

Die Kinderburg

Kinderburg-Blog

Podcast LeseZEIT

Banner Podcast LeseZEIT auf Burg Posterstein

Digitale Ausstellungen

Landschaft nach der Wismut

Banner Landschaft nach der Wismut - eine digitale Ausstellung - im Hintergrund sieht man die neue Landschaft Ronneburg

#SalonEuropa
 Banner Online_Ausstellung SalonEuropa des Museum Burg Posterstein

#Schlössersafari

Banner Online-Ausstellung Schlössersafari

Weihnachtskrippen

Banner digitale Weihnachtsausstellung des Museums Burg Posterstein

Kontakt & Öffnungszeiten:

Museum Burg Posterstein
Burgberg 1
D-04626 Posterstein

Telefon: (034496) 22595

Aktuelle Öffnungszeiten

Impressum und Datenschutz

Impressum

Datenschutz

Museum Burg Posterstein in Thüringen - Ansicht vom Burgpark

Kontakt

Museum Burg Posterstein
Burgberg 1
D-04626 Posterstein

Telefon: (034496) 22595

Aktuelle Öffnungszeiten

Impressum und Datenschutz

Impressum

Datenschutz

©2025 - Geschichte & Geschichten Datenschutzerklärung
↑