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Burg Posterstein erreichte fast 850.000 Menschen mit Blogposts und Tweets zur #MuseumWeek — 5 Kommentare

    • Ja, das ist natürlich eine wichtige Frage, obwohl für uns die Vermittlung unserer Inhalte, die dadurch auch im Internet stattfindet, beinahe eine wichtigere Rolle spielt.
      Zurück zu den Besuchern vor Ort, stellt sich die Frage, wie sich Effekte messen lassen. Wir befragen unsere Besucher konsequent am Eingang des Museums, wie sie auf die Burg Posterstein aufmerksam geworden sind. Derzeit sind die Hauptfaktoren dabei: 1. durch das Schild an der Autobahn, 2. sie kommen regelmäßig und kennen das Museum bereits, 3. „Internet“. Leider lässt sich der dritte Punkt erfahrungsgemäß schwer konkretisieren. Es setzt sich aus Suchmaschinensuche und regelmäßigem wieder auf das Museums aufmerksam werden in sozialen Netzwerken zusammen. Man kennt das ja von sich selbst. Wenn man online schon mehrmals auf ein Museum aufmerksam geworden ist, beginnt man sich dafür zu interessieren. Und wenn es dann einmal passt, z.B. wenn man ohnehin dort in der Nähe ist, dann richtet man vielleicht einmal einen Besuch ein. Aber am Ende kann man kaum noch genau sagen, wie man auf das Museum aufmerksam geworden ist. Aber wir sind eigentlich der festen Überzeugung, dass das Sprichwort „Steter Tropfen höhlt den Stein“ auch hier zutrifft. Denn Burg Posterstein ist ein Museum, das man bewusst ansteuern muss, weil es sich nicht in einer Stadt befindet, wo man zufällig vorbei kommt.
      Viele Grüße,
      Marlene Hofmann / Museum Burg Posterstein

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